Französischer Roséwein trocken – Sommer im Glas
Wenn es um Roséwein geht, führt an Frankreich kein Weg vorbei. Besonders der französische Roséwein trocken ist bei Weinkennern hoch im Kurs – und das nicht nur im Sommer. Mit seiner zarten Farbe, der eleganten Frucht und seiner feinen Frische passt er zu fast jeder Gelegenheit. Doch was macht trockenen Rosé aus Frankreich so besonders? Und worauf solltest du beim Kauf achten?
In diesem Beitrag erfährst du alles Wissenswerte über französischen Roséwein, die wichtigsten Anbaugebiete und welche Sorten du unbedingt probieren solltest.
Was bedeutet „trocken“ beim Roséwein?
„Trocken“ beschreibt den Zuckergehalt im Wein. Ein trockener Roséwein enthält weniger als 4 g Restzucker pro Liter – das bedeutet: kein süßer Nachgeschmack, sondern ein klarer, frischer und oft mineralischer Charakter. Besonders in Frankreich ist diese Stilistik weit verbreitet.
Die Herkunft: Wo kommt der beste französische Roséwein her?
Frankreich hat mehrere Regionen, die bekannt für erstklassigen trockenen Roséwein sind:
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Provence: Das Herz der Rosé-Produktion. Hier entstehen besonders helle, elegante Weine mit Aromen von Erdbeere, Zitrus und weißen Blüten.
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Languedoc-Roussillon: Fruchtiger, oft kräftiger Rosé mit Noten von roten Beeren, Wassermelone und Kräutern.
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Loire: Hier kommen zarte Roséweine aus Cabernet Franc und Grolleau – oft floral, leicht würzig und sehr trocken.
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Tavel (Rhône): Der einzige AOC in Frankreich, der ausschließlich Roséwein produziert. Tavel-Rosés sind intensiver, körperreicher und sehr gastronomisch.
Wann passt französischer Roséwein trocken besonders gut?
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Aperitif: Kühl serviert (8–10 °C) ist ein trockener Rosé der perfekte Einstieg in einen Sommerabend.
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Grillgerichte: Ideal zu gegrilltem Gemüse, Fisch, Geflügel oder mediterranen Vorspeisen.
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Leichte Küche: Harmoniert wunderbar mit Salaten, Quiches oder Meeresfrüchten.
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Picknick & Terrasse: Rosé ist unkompliziert, aber nie belanglos.
Empfehlungen: Diese Rosés solltest du probieren
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AIX Rosé – Provence
Der AIX Rosé ist ein echter Publikumsliebling aus der Provence. Hergestellt in der Nähe von Aix-en-Provence, besticht er durch sein elegantes Aroma von Erdbeeren, Melone und Zitrus, kombiniert mit einer feinen Mineralität und trockenem Finish. Ideal für warme Tage und stilvolle Abende. -
Domaine Lafage Miraflors Rosé – Languedoc
Bio-Rosé mit Frucht, Struktur und mineralischer Note. Ein echter Allrounder aus Südfrankreich – perfekt zu mediterraner Küche oder solo genossen. -
Saint Roch Rosé – Roussillon
Frisch, floral und trocken – der Saint Roch Rosé bringt pure Leichtigkeit ins Glas. Mit Aromen von Himbeeren, weißen Blüten und einem Hauch Provence-Kräuter ist er der ideale Begleiter für den Sommer auf Balkon, Terrasse oder beim Picknick.
Fazit: Französischer Roséwein trocken – mehr als ein Sommertrend
Wer französischen Roséwein trocken genießt, bekommt das Beste aus zwei Welten: Fruchtige Leichtigkeit und seriöse Weinqualität. Ob aus der Provence, dem Languedoc oder von der Loire – trockener Rosé aus Frankreich bringt Eleganz ins Glas.
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